Befürworter der GENI-Initiative

• Boutros Boutros-Ghali
  
• Dr. Ruud Lubbers
  
• Eng. M. Maher Abaza
  
• Steve Donovan
  
• Dr. Ragendra K. Pachauri
  
• Walter Hickel
  
• Yevgeny Velikhov
  
• Dr. R. Buckminster Fuller
  
• Desmond M. Tutu
  
• Al Gore
  
• Ron Williams
  

 
Boutros Boutros-Ghali
Ehemaliger General-Sekretär der Vereinten Nationen

"Ich werde mit Begeisterung Ihre Initiative unterstützen. Während der Leitung des ägyptischen Auslandsministerium zwischen 1977 und 1991, habe ich den Zusammenschluss des elektrischen Versorgungsnetzes aller den Nil angrenzenden afrikanischen Länder befürwortet, bei dem der Nil als Infrastruktur für dieses Projekt verwendet wird. Wie Sie, glaube ich, dass Elektrizität dem Frieden und internationaler Kooperation dienen muss."

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Dr. Ruud Lubbers
Ehemaliger Premierminister der Niederlande (1982-1994)

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Eng. M. Maher Abaza
Energie- und Elektrizitätsminister der Arabischen Republik Ägypten

"Die Errichtung von Fernstromleitungen für den Transport eines Großteils der Wasserkraft von seinen entfernten Quellen ist das Ziel von Umweltschützern sowie eine Hoffnung für die Menschen von Entwicklungsländern ... Die Staatseinnahmen vom Export der regenerativen Wasserkraft würden die Ausgaben für die Stromprojekte auszahlen und finanzielle Mittel für gestärkte Wirtschafts- und soziale Entwicklung zur Verfügung stellen."

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Steve Donovan
Trustee, State of the World Forum

"Manchmal hat ein Problem oder eine Problemstellung, die unlösbar scheint, eine einfache, offensichtliche Lösung. Und jeder sagt: "Warum bin ich nicht daraufgekommen?" Ich glaube GENIs Initiative erneuerbare Energiequellen weltweit zusammenzuschließen könnte der wichtigste Schritt zur Entstehung einer kooperativen globalen Gesellschaft sein."

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Dr. Ragendra K. Pachauri
Direktor des Tata Energy Research Institute

"Der internationale Zusammenschluss des Versorgungsnetzes würde die Erzeugung und Übertragung von Elektrizität zu so niedrigen Kosten wie möglich erlauben, was nicht nur die effiziente Verwendung von natürlichen Resourcen sicherstellen würde, sondern auch Zugang zur Erschließung von effizient erzeugter Energie über Landesgrenzen hinweg ermöglichen würde. Der umweltschützende und wirtschaftliche Nutzen dieses Verfahrens könnte revolutionäre Bedeutung haben."

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Walter Hickel
Gouverneur von Alaska, Vorsitzender des Northern Forum

"Mein Schluss ist, dass wir um eine neue Welt zu errichten - Frieden zu errichten - sie buchstäblich errichten müssen ... Zwei Milliarden Menschen leben heute ohne Elektrizität. Zeigen Sie mir irgendein Gebiet der Welt, in der Energiemangel herrscht, und ich zeige Ihnen im Wesentlichen Armut. Es gibt eine direkte Verbindung zwischen Energie und Armut, Energie und Krieg, Energie und Frieden ... Elektrischer Zusammenschluss zwischen Regionen - und sogar Kontinenten - kann und muss jetzt angegangen werden. Dies kann ein gewaltiges und visionäres Unternehmen sein - unserer Generation würdig."

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Yevgeny Velikhov
Vize-Präsident der Russischen Akademie der Wissenschaften

"Die nötige {ausgiebige???} internationale Kooperation würde eine Alternative zum Kostenaufwand für Rüstung bedeuten und gleichzeitig dazu beitragen sozio-ökonomische Probleme, die heute in Entwicklungsländern existieren, zu bewältigen."

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Dr. R. Buckminster Fuller, aus"Critical Path"

"Geburtsraten fallen in exakt der selben Rate wie der Pro-Kopf-Verbrauch {lebloser, schwungloser ???} elektrischer Energie ansteigt. Die Weltbevölkerung wird aufhören zu wachsen, wenn das zusammengeschlossene Welt-Energieversorgungsnetz verwirklicht wird. Das Versorgungsnetz ist des World Games Ziel höchster Priorität."

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Desmond M. Tutu
Erzbischof {Emeritus???} in Südafrika, Friedens-Nobelpreisträger

"Der GENI-Entwurf, der die gegenseitige Abhängigkeit von Nationen durch das Teilen von Energieresourcen ermutigt, ist am {interessantesten/aufregendsten???}. Eine der Obszönitäten Südafrikas sind Stromleitungen - gespannt über eine vorstädtische Landschaft -, die {communities=Lebensgemeinschaften???} überspannen, wo Frauen den Großteil Ihrer Tage damit verbringen kilometerweit zu laufen, um Feuerholz zum einfachen Überleben zu finden. Ich würde eine Initiative unterstützen, die für die Energieverteilung zugunsten derer {eintritt???}, die zu einem Kreislauf der Knechschaft verdammt sind. Die Chanchen für Zusammenarbeit und mehr internationales Verständnis durch die Errichtung eines internationalen Stromversorgungsnetzes wäre {grundlegend???}.

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Al Gore
Als US-Senator von Tennessee, Author des Buches "Earth in the Balance"

"Ein globales Energie-Netzwerk macht sehr viel Sinn, wenn globaler Energiebedarf mit minimaler Auswirkung auf die Umwelt zusammentreffen soll."

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Ron Williams
Senior Research Director, General Motors

"Die durchdachtetste und wissenschaftlichste Lösung der Weltprobleme, die ich jemals gesehen habe."

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